SATTIS GmbH

Medizin & Pflege

Die Entwicklung und der Vertrieb medizinisch technischer Anlagen und Geräte, Dienstleistungen und medizinische Konzeptionen für Apotheken und Ärzte, Betrieb, Konzeption und Beratung von Versorgungseinrichtungen, Organisation und Durchführung von Wochenendvergaben-Substitution unter ärztlicher Aufsicht, Ein- und Verkauf von Ärztebedarf aller Art, Vermittlung von Sicherheitstechnik für Ärzte und Apotheken, Fortbildung von Praxispersonal, Versandhandel aller Art (außer Arzneimittel) sowie An- und Verkauf von Beteiligungen.

SATTIS GmbH
Wörrstädter Str. 2
55278 Undenheim
Telefon: +49 6737 9099020
www.sattis.de

Amtsgericht Mainz

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Status: Sicherungsmaßnahmen

Bundesland: Rheinland-Pfalz

vertreten durch den/die Geschäftsführer/-in
Sven Bender

Veröffentlicht: 04.10.2024

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Amtliche Veröffentlichung vom: 04.10.2024

280 IN 137/24: In dem Insolvenzantragsverfahren über das Vermögen der SATTIS GmbH, Wörrstädter Straße 2, 55278 Undenheim (AG Mainz, HRB 47695), vertr. d.: Sven Bender, Wörrstädter Straße 5, 55278 Undenheim, (Geschäftsführer), ist am 02.10.2024 um 08:00 Uhr die vorläufige Verwaltung des Vermögens der Antragsgegnerin angeordnet worden. Verfügungen der Antragsgegnerin sind nur mit Zustimmung des vorläufigen Insolvenzverwalters wirksam. Zum vorläufigen Insolvenzverwalter ist Rechtsanwalt Stephan Fluck, Walkmühlstraße 2, 65195 Wiesbaden, Tel.: 0611-7329960, Fax: 0611-732996111, E-Mail: [email protected] bestellt worden.

Die Schuldner der Antragsgegnerin werden aufgefordert, nur noch unter Beachtung des Beschlusses zu leisten (§ 23 Abs. 1 S. 3 InsO).

Der vollständige Beschluss kann in der Geschäftsstelle des Insolvenzgerichts eingesehen werden.

Rechtsmittelbelehrung

Diese Entscheidung kann durch die Antragsgegnerin mit der sofortigen Beschwerde angefochten werden. Darüber hinaus kann, wenn nach Art. 5 Abs. 1 der Verordnung (EU) 2015/848 das Fehlen der internationalen Zuständigkeit für die Eröffnung des Hauptinsolvenzverfahrens gerügt werden soll, die sofortige Beschwerde auch von jedem Gläubiger eingelegt werden.
Sie ist innerhalb einer Notfrist von 2 Wochen bei dem Amtsgericht Mainz, Diether-von-Isenburg-Straße, 55116 Mainz einzulegen.
Die Frist beginnt mit der Zustellung bzw. mit der Verkündung der Entscheidung. Soweit die Zustellung durch öffentliche Bekanntmachung erfolgt ist, beginnt sie, sobald nach dem Tage der Veröffentlichung zwei weitere Tage verstrichen sind. Erfolgt die öffentliche Bekanntmachung neben der Zustellung ist für den Beginn der Frist das frühere Ereignis maßgebend.
Die Beschwerde kann durch Einreichung einer Beschwerdeschrift bei dem o. g. Gericht eingelegt oder auch zu Protokoll der Geschäftsstelle eines jeden Amtsgerichts erklärt werden, wobei es für die Einhaltung der Frist auf den Eingang bei dem o. g. Gericht ankommt. Sie ist von dem Beschwerdeführer oder seinem Bevollmächtigten zu unterzeichnen. Die Beschwerde muss die Bezeichnung des angefochtenen Beschlusses sowie die Erklärung enthalten, dass Beschwerde gegen diesen Beschluss eingelegt wird. Soll die Entscheidung nur zum Teil angefochten werden, so ist der Umfang der Anfechtung zu bezeichnen.
Die Beschwerde soll begründet werden.

Amtsgericht Mainz, 02.10.2024

Hinweise zum Datenschutz:
Die Datenschutzerklärung zur Informationspflicht nach Artikel 13 und 14 der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), § 55 Bundesdatenschutzgesetz und § 43 Landesdatenschutzgesetz finden Sie auf der Startseite des Internetauftritts des Gerichts: www.agmz.justiz.rlp.de. Auf Wunsch übersenden wir diese Information auch in Papierform.

Insolvenzverwalter

Stephan Fluck
Rechtsanwalt

Walkmühlstr. 2
65195 Wiesbaden

Telefon: +49 611 7329960
Email: [email protected]
Web: ra-fluck.de
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